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Mehrere Comics nebeneinander

Jetzt wird aufgeholt. Den gewohnten Rückblick auf meinen Comiclesemonat gibt es dieses Mal im Doppelpack, denn ich fasse heute die Monate Mai und Juni 2017 zusammen. Dabei steht 7:11 für die deutschsprachigen Exemplare, wobei diese aber auch umfangreicher sind als die gelesenen US-Hefte und über die Qualität sagt dieses Ergebnis gar nichts aus! Los geht’s mit der Vorstellung und zwar in alphabetischer Reihenfolge mit dem für mich allerersten Titel von Aspen Comics.

Hernandez / Renna – Aspen Universe Decimation #0 (Aspen Comics)

Natürlich gibt es auch in den USA einen Free Comic Book Day und dieses Heft ist der Beitrag von Aspen Comics. Angesprochen hat mich das kunterbunte Artwork und die Hoffnung einen Einblick ins Aspen Universe zu erhaschen. Jedoch habe ich mich getäuscht. Die vielen blau-violetten Töne gefielen mir, alles war schön bunt und auch die Charaktere schienen interessant. Jedoch springt die Story zwischen den verschiedenen Schauplätzen und Personen stark hin und her. Ich habe überhaupt keinen Überblick gewinnen können und mich entschieden, hier nicht dran zu bleiben.

Dafür gab es am Ende des Comics noch eine Überraschung – eine Vorschau, die mich neugierig gemacht hat: auf „The Zoohunters„. Mehr dazu demnächst, denn die Hefte sind inzwischen bei mir angekommen :-D

4 Comics im Quadrat angeordnet mit Robotern und Monstern

Jeff Lemire / Dean Ormston / David Rubín – Black Hammer #8, #9, #10 (Dark Horse Comics)

Black Hammer ist unter den laufenden Serien weiterhin einer meiner absoluten Favoriten. Die Hefte lese ich meist sofort, nachdem ich sie nach Hause getragen habe. In Ausgabe #8 gibt es zunächst mehr über Black Hammers Tochter Lucy, die in #7 nach Rockville kam und sich keineswegs einfach so mit der Situation auf der Farm gefangen zu sein, abfinden mag. Gibt es vielleicht doch einen Weg hinaus? Zurück nach Spiral City? Weiterhin liefert Lemire hier mehr Golden Gail-Backstory und das ist richtig gut! Erstmals gibt es Einblicke in die echte Gefühlswelt der kleinen „Lady“.

Ein Mega-Cliffhanger am Ende ließ mich so schnell wie möglich zu Heft #9 greifen: The Ballad of Talky-Walky. In meiner Comiclesechronik habe ich dieses Heft mit einem dicken fetten TOP markiert. Black Hammer #9 ist wohl das bisher beste Heft der Serie. Damit hat die Reihe sich in die Highlights meines Comic-Jahres eingereiht. Jeff Lemires Storytelling ist so vieles zugleich. Einfühlsam, spannend, phantastisch. Einfach klasse. Zusammen mit David Rubíns Art in Bildern zu erzählen, ist dieses Heft ein kleines Meisterwerk geworden. Selten habe ich jemanden die LeserInnen so versiert durch die Panels führen sehen und das trotz ungewöhnlicher Führung durch die Seiten. Sehr individuelle und tolle Kunst. Das Science Fiction-Pulp-Thema tut hier sein Übriges. Ich bin echt begeistert!

Auch Black Hammer #10 muss sich nicht verstecken und wartet gleich zu Anfang mit einer Überraschung auf! Zwar steht Abe alias Abraham Slam hier im Fokus, trotzdem kommen auch die anderen Mitglieder der „Gang“ zu Wort. Viel Zwischenmenschliches in #10 und irgendwie wirkt das Heft unvollständig. Es sind aber wie gehabt auch immer nur wenige Seiten, da wird #11 sicher wieder mehr Klarheit bringen. Ich freue mich drauf!

Schwarzhaarige Frau in Motorradjacke vor rotem Hintergrund auf dem Comiccover Rucka / Scott – Black Magick Buch 1: Das Erwachen (Splitter Verlag)

Label für die Aktion "Auch für Comic-Einsteiger". Text in Sprechblase: Auch für Comic-Einsteiger. In einer kleinen Sprechblase innen dann: Eine Initiative von Booknapping.de Und noch ein Highlight hat auf mich gewartet, denn Ruckas erster Band der Witch Noir-Serie „Black Magick“ hat mich schnell gepackt. Die Mixtur aus Hexenstory, Crime Noir und dann auch noch Dämonen, das Ganze in ungewöhnlicher und sehr wirkungsvoller Koloration hat mich überzeugt. Ausführlicher berichtet habe ich darüber in meiner Rezension hier im Blog: Hexen allerfeinster Güte – Black Magick Buch 1.

Vier Comics im Quadrat angeordnet. Robinson / Lewis – Box Office Poison Color Comics #2 – #5 (IDW)

Anfang des Jahres las ich das erste Heft der Serie (s. BOPCC #1) und sammelte dann erst einmal die folgenden Hefte, bis ich wieder Lust drauf hatte. Als ich schließlich im Mai aber weiter las, ärgerte ich mich fast ein wenig, dass ich damit so lange gewartet hatte. Insgesamt ist die Story nämlich wirklich lustig. Und besonders #2 für Buchhändler eine Fundgrube, stehen dort doch Shermans Erlebnisse als Angestellter im Buchladen im Vordergrund, die aus dem wahren Leben gegriffen zu sein scheinen. Der Autor hat selbst einige Zeit bei Barnes + Nobels gearbeitet, weshalb er sozusagen an der Quelle saß. „Ich suche ein Buch. Es ist blau. …“ Ihr wisst was ich meine.

Insgesamt eine junge und authentische Story mit recht schrägen (New Yorker)-Charakteren und lustige Unterhaltung für alle, die Bücher lieben, Comics lieben, Nerds lieben. Der Fokus in den Heften wechselt, ist somit mal auf Sherman, der seinen Buchladenjob übrigens hinschmeißt, mal auf Ed(uardo), dem erfolglosen und doch so voller Inbrunst arbeiteten Comicschöpfer. Jedes Heft enthält außerdem eine Rubrik, in der der Autor einzelne Begebenheiten im Heft kommentiert – ähnlich einem „Director’s Cut“ und erwähnenswert sind auch die verschiedenen Spielarten der Erzählweise. So gibt es in #4 beispielsweise einen schönen Bruch, in dem von Panels für eine Date-Konversation auf Prosa gewechselt wird und schließlich wieder zurück. Macht Spaß und enthält viele Hintergründe über das Leben, Werden und Sein eines jungen Comickünstlers auf dem eigenen Weg zum „Erfolg“. Empfehlenswerter Independant-Comic.

Zwei Comics nebeneinander, auf den Covern die Superheldin Faith und ihre Villains als Schatten Houser / Eisma – Faith #11 + #12 (The Faithless part 2 + 3) (Valiant Comics)

Hach, was habe ich mich nach dem vielversprechenden ersten Teil von „The Faithless“ in Faith #10 auf die Fortsetzung gefreut. In Heft #11 sieht sich unsere Psiot Faith ihren Erzfeinden gegenüber und das Cover (Variante A) ist schon mal große Klasse. „The Faithless“ haben einen fiesen Plan ausgeheckt, um Faith auszutricksen, sie zu kompromitieren. Viel zu schnell ist dieser mittlere Teil ausgelesen, ich musste einen Monat auf die Auflösung in Teil 3 warten.

Als Extra enthält der Comic eine Vorschau auf „Secret Weapons“ – gestartet im Juni 2017 – in der eine junge Frau, ebenfalls eine Psiot, die die Fähigkeit hat mit Vögeln zu sprechen, die Hauptrolle spielt. Ihr Name ist Livewire. Sieht SEHR gut aus! Ich werde mit dem ersten Tradepaperback-Sammelband einsteigen.

Noch zu Faith #12 – The Faithless part 3: Die Story kommt zum Abschluss und im Besonderen gefielen mir die sich komplett uneinigen „Bösewichte“. Herrlich – diese Serie nimmt sich nicht zu ernst und lässt sich einfach gut zwischendurch lesen. Kein Höhepunkt, aber insgesamt scheint die Serie mit diesem Heft etwas abzuschließen, es gibt keinen Cliffhanger. Trotzdem viel Potential für neue Storys. Faith Herbert ist einfach ein Nerd wie wir, alleine das macht ihre Abenteuer so lesens- und sie so liebenswert.

Cover der Bände 2 und 3 zeigen außerirdische Wesen und einen jungen Mann Leo / Icar – Ferne Welten: Episode 2 + 3 (Splitter Verlag)

Als Fan des Künstlers Leo lese ich alles, was in deutscher Sprache von ihm erscheint. Mein Französisch ist leider zu sehr eingerostet. Und so startete ich begeistert im Dezember 2016 mit dem ersten Band der bei Splitter erschienenen Serie „Ferne Welten“. Die Episoden 2 und 3 waren die ersten Comics, die ich im Mai gelesen habe und mit ihnen bin ich leider etwas enttäuscht zurückgeblieben. Mir fehlte die sonst gewohnte „starke“ Frau im Vordergrund, dem jungen Protagonisten Paul fehlte es an Charakter (und Aliens!) und Icars Artwork mochte ich nicht besonders. Ausführlich vorgestellt habe ich diese zwei Comics der Reihe hier: Leo/Icar: Ferne Welten – Episoden 2 und 3. Natürlich warten aber die Episoden 4 und 5 in meiner Comiclesequeue auf mich. Mehr dann demnächst.

Drei Hardover-Comics nebeneinander, die jeweils den Titel Namibia tragen. Rodolphe / Leo / Marchal – Namibia: Episode 3, 4 und 5 (Splitter Verlag)

Label für die Aktion "Auch für Comic-Einsteiger". Text in Sprechblase: Auch für Comic-Einsteiger. In einer kleinen Sprechblase innen dann: Eine Initiative von Booknapping.de In meiner Comiclesequeue wartete aber noch mehr Leo und so las ich die letzten drei Bände des Fünfteilers „Namibia“. Und da war sie wieder berechtigt: Meine Leidenschaft für Leo!

„Namibia“ ist die zweite Reihe im übergeordneten „Kenya-Zyklus“ (s. a. Amazonia: Episode 1) in der die junge Geheimagentin Kathy Austin im Vordergrund agiert. Angesiedelt in den späten 1940er Jahren direkt nach dem zweiten Weltkrieg hat sie in der ehemaligen deutschen Kolonie nicht nur mit Rassisten und Machos zu tun, sondern auch mit untoten Nazis, riesigen Insekten und … natürlich Aliens. Was wäre schließlich ein Leo-Werk ohne Aliens? Episode 3 hat mich keine Sekunde losgelassen, ich habe direkt weitergelesen. Zeichnungen und Koloration harmonieren sehr gut und sind deutlich besser als Leos eigene Zeichenarbeiten.

Ich möchte hier nicht zu viel von der Handlung erzählen, daher teile ich nur ein paar Empfindungen von mir. In Episode 4 laufen Rodolphe und Leo szenaristisch zu Höchstform auf. Mir gefiel insbesondere, wie die toughe Kathy Austin sich von den alten Werten anhängenden Männern zwar nicht beeinflussen lässt, sie aber trotzdem nicht als dumm hinstellt. Ich habe dabei ihr inneres Lächeln gesehen. Sehr schön.

In Episode 5 führen die Autoren alle Stränge zusammen, lassen dabei brisante zeitlose Themen, wie zweifelhafte Waffenlieferungen, nicht außer Acht und bringen ihre nun zwei Hauptfiguren in absolute Lebensgefahr. Das Ende schließt letztendlich diese Story ab, hinterließ aber deutlich ein Gefühl, dass dies noch nicht alles war. Großartig!

Comic im Garten vor Pflanzen und mit Licht-Schattenspiel Hamon / Carrion – Nils Band 1: Elementargeister (Splitter Verlag)

Label für die Aktion "Auch für Comic-Einsteiger". Text in Sprechblase: Auch für Comic-Einsteiger. In einer kleinen Sprechblase innen dann: Eine Initiative von Booknapping.de Und noch ein Comic aus dem Hause Splitter war in den letzten zwei Monaten unter meinem Comiclesestoff. Mit dem ersten Band dieser in traumhaften Bildern und Farben gehaltenen Story, die in einer lebensfeindlichen Welt spielt, in der aber durch magische Begebenheiten trotzdem noch Hoffnung aufkeimen kann, haben mich die Erschaffer dieses kleinen Kunstwerks eingefangen. Mehr über meine Begeisterung habe ich hier im Blog in einer Rezension erzählt: Nils Band 1: Elementargeister.

Comiccover auf dem ein gehörnter Dämon auf einem Schlachtfeld gegen eine gepanzerte Frau kämpft Millar / Capullo – Reborn #6 (Image Comics)

Und nun zur Enttäuschung des Jahres. Von Mark Millar und Greg Capullo hatte ich in „Reborn“ viel erwartet. Wohl zu viel. Enthusiastisch berichtete ich über das tolle Einstiegsheft (Reborn #1). Auch Heft #2 war noch ok, dann brach die Serie aber ein und ich fragte mich, wo es schlussendlich hinführen sollte (im Index findet ihr die Links zu allen Heftbesprechungen hier im Blog). Mit dem Abschlussheft #6 war mir dann aber klar: Das war nichts.

Mir gefiel, wie es zum Ende hin nochmal unerwartet so richtig bunt wird und der Plot aufgelöst wird. ABER insgesamt ist die Miniserie eine Enttäuschung. Ok, es ist recht gute Fantasy, allerdings nichts Neues, Bahnbrechendes und für mich fehlt einfach dieser besondere Millar-Touch. „Reborn“ bleibt beliebig und hat mich daher enttäuscht. Und dabei ist das Artwork durchgehend großartig! Auf der letzten Seite steht „End of Book One“. Es soll also weitergehen, wie Mark Millar auch im Anhang erzählt. Aber möchte ich wirklich weiterlesen? Ehrlich gesagt, weiß ich es noch nicht.

Die deutsche Komplettausgabe der im Original sechs Comichefte umfassenden Miniserie erscheint im August 2017 bei Panini Comics.

Das waren die Comics, die ich in den Monaten Mai und Juni 2017 gelesen habe. Habt ihr Fragen zu den Serien oder habt die Comics selbst gelesen? Habt ihr Tipps für Neuerscheinungen für mich? Ich mich auf eure Kommentare! :-)

Alle auf Booknapping vorgestellten Comics findet ihr übrigens hier alphabetisch nach Serien aufgelistet: Booknappings Comics.

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6 Comments

  • Sina
    19. August 2017 at 16:21

    Ich würde voll gerne anfangen Comics zu lesen, habe aber bei der RIESIGEN Auswahl keine Ahnung, wo ich anfangen soll. [Und in dem Comicbuchlafen in meiner Stadt trau ich mich nicht rein, ohne mindestens einen kleinen Überblick zu haben]

    Hast du vielleicht einen Tipp für einen Neuling wie mich? :)

    (Bei normalen Büchern lese ich sehr gerne Fantasy, SciFi und eigentlich alles wo Blut fließt und die Spannung hoch ist.)

    Reply
    • booknapping
      19. August 2017 at 19:22

      Liebe Sina,

      du glaubst ja nicht, auf welch schöne Ideen du mich gebracht hast. Um diese Ideen werde ich mich bald kümmern :-)

      Verrätst du mir, in welcher Stadt du wohnst? Einige Comicbuchläden sind wirklich nicht auf den ersten Blick einladend, aber insgesamt sind die Leute in den Läden genau so wie die meisten Buchhändler. Sie lieben ihr Medium und kennen sich hervorragend aus. Sie geben gerne ihr Wissen weiter und empfehlen. Vielleicht kann ich dir einen Tipp geben, welcher Comicbuchladen da gut in Frage kommt. Viele Buchhandlungen haben mittlerweile auch eine gute Auswahl. Bist du erst einmal angefixt, wirst du einen Comicladen aber sicher jedem Buchladen vorziehen, wenn du in Comics stöbern möchtest.

      Von den bei mir hier im Blog vorgestellten Comics kann ich dir „Black Magick“ empfehlen. Der Tipp schlechthin momentan ist aber „Paper Girls“. Die Mädchen sind einfach großartig und der Comic im 80er-Style ist Science Fiction und Mystery zugleich. Außerdem modern und mit starken Charakteren besetzt. Auf deutsch erschienen bei Cross Cult. In meinem A-Z-Comicindex findest du den Link zu diesen Empfehlungen. Meine Rezensionen sind spoilerfrei, die kannst du vorher problemlos lesen.

      Liebe Grüße,
      Sandra

      Reply
  • kaisuschreibt
    17. Juli 2017 at 10:29

    Wo bestellst du deine Comics? Bekommst du immer alles in deinem Comicladen des vertrauens oder stöberst auch mal online? Hab jetzt von einem Comic Abo gehört – das wohl der Bonner Comicladen betreibt.

    Reply
    • booknapping
      19. Juli 2017 at 07:00

      Hallo Kaisu,

      ich bestelle meine Comics bei Comix in Hannover, also im Laden meines Vertrauens :-)
      Dazu stöbere ich jeden Monat im Previews-Katalog und bestelle dann alles vor, was ich gerne haben möchte. Was ich kontinuierlich lesen möchte, bestelle ich im Abo. Der Previews kündigt immer drei Monate im Voraus an, was erscheinen wird. Viele Comicläden in Deutschland bieten diesen Service an und du kannst das auch online nutzen.

      Den Previews kannst du z. B. online beim Comicland einsehen: http://previews.comicland.de/ Ich finde es aber viel komfortabler, ihn analog durchzusehen. Das mache ich immer sehr gerne. Deutsche Comics kaufe ich vor Ort bei Comix und lasse mich durch die Auslagen, durch Kataloge der deutschen Verlage und durch Blogs inspirieren :-)

      Ich kann demnächst mal einen Artikel dazu schreiben, wie das so mit dem Previews funktioniert, wo man Läden findet etc.

      Liebe Grüße,
      Sandra

      Reply
      • kaisuschreibt
        19. Juli 2017 at 09:54

        Danke für die Antwort! Hatte jetzt ja vor ein paar Tagen zum ersten Mal von den Abo Möglichkeiten gelesen (für Originalcomics) und der Bonner Comicladen ist mir noch am nächsten und hat wohl eine Zusammenarbeit mit einem Laden hier vor Ort (muss ich mal nachgucken) Aber über einen generellen Beitrag zu dem Thema würd ich mich auf jeden Fall freuen :3

        Reply
        • booknapping
          19. Juli 2017 at 10:36

          Danke für deine Rückmeldung und ja, ich bin ziemlich sicher, dass du im Bonner Comicladen richtig aufgehoben bist mit deinem Vorhaben.

          Den Beitrag werde ich fest einplanen, herzlichen Dank für dein Feedback :-)

          Reply

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